Offen gestanden verstehe ich die ganze Verkomplizierung nicht. Entweder ich plane und erwarte dass der Plan, einschließlich SP exakt verfolgt wird bis ich diesen ändere oder ich plane eben nicht mit SP’s
Ich weiß, was Du meinst. Die Verkomplizierung ist notwendig, weil in Deiner Aussage der Widerspruch ist, dass Du planst und Dich selbst nicht an den Plan hältst, die Software soll das aber schon. Das ist eben Dein Stil zu fahren. Legitim.
Die Idee hinter dem vielen Text ist ja vor allem herauszufinden, wann und warum eine Tour mal abgekürzt wird. Die vorhandenen Arten der Navigation haben m.E. Ihre volle Berechtigung. Wenn wir das verstehen, gibt es vielleicht eine Lösung, welche allen Arten der Navigation und Usern helfen. Damit sage ich nicht, dass strikte Navigation keine Lösung ist, sondern, dass es eine mögliche Lösung für die Ursache ist.
Und am Ende braucht es vielleicht nur einen Schalter und Logik im Hintergrund statt aufwändige Views mit Interaktion um diese (wenigen) Sonderfälle zu behandeln.
Was ich eben nicht verstehe ist dass Kurviger das einzige Programm mit SP ist, diese Funktion aber nicht wirklich nutzt.
Und warum man nicht mit der einfachsten Variante beginnt. Nämlich einfach exakt so zu führen wie es der User mit SP plant. Und immer genauso fortführt, einschließlich dessen Überspringen, Änderungen, Zufügungen, Unterbrechungen und planabweichenden Fahrten. Mit Zeitstempel der Änderungen und Passierpunkte ist sehr leicht nachvollziehbar ob die Software Bockmist baute oder der User Unsinn plante.
Wenn ich mich selbst nicht an meinen Plan halte erwarte ich durchaus das die Software sich an meinen Plan hält. Nämlich mich an den nächsten SP zu führen, den ich laut Planreihenfolge nicht passiert habe. Wenn ich darum meine Plantour ändern will muss ich das eben tun. Auch das ist meine Verantwortung.
Ich sehe das so:
- will ich einen bestimmten Punkt afahren, setze ich ein VP (blau) und dann möchte ich, dass mir während der Navigation die Zeit und Entfernung bis zu diesem Punkt angezeigt wird
- will ich einer bestimmten Straße entlangfahren, dann setze ich soviel SPs (schwarz) drauf, bis die gewünschte Strecke abgebildet ist. Während der Navigation interessiert mich die Entfernung zum nächsten VP und nicht zum SP, deswegen kann ich nicht statt SPs die VPs verwenden. Ferner möchte ich NICHT, dass die mit SPs definierte Strecke nach unbekannten Kriterien automatisch verändert wird. Entweder werden ALLE Kriterien offengelegt und ich kann die beim setzen von SPs und VPs berücksichtigen oder es soll eine Möglichkeit angeboten werden, die unbekannte Kriterien außer Kraft zu setzen (“strict navigation”). Wenn ich drei SPs oder VPs im Abstand von 500m gesetzt habe, dann hatte ich dafür sicher einen Grund und definitiv nicht, weil ich möchte, dass die App sie als einen Punkt behandelt und alle automatisch als “besucht” überspringt.
- will ich eine Fahrt machen, bei der mir die Strecke egal ist, setze ich keine SPs und lass mich komplett von der App nach grob gesetzten Kriterien (Kurvigkeit, Vermeidungen) navigieren.
Die sollten inzwischen bekannt sein. Wo fehlt Dir noch etwas?
Edit: Ja, ansonsten verstehe ich Dich. Bewerte es für mich teilweise anders.
Wo sind die dokumentiert? Mir wurde zuerst etwas von <500m Mindestabstand zwischen den Punkten erzählt, dann gibt es noch 1km (Luftlinie oder Strasse?) zu meinem Standort beim Skippen und in der App habe ich auch anderes Verhalten beobachtet. Kannst du das Sollverhalten selbst in einem Post beschreiben, so wie due es verstanden hast unter der Angabe der relevanten Abständen und Kriterien fürs einfache und mehrfache Auslassen von SPs und VPs?
Ich kann es nicht.
Nur um Missverständnisse zu vermeiden. Ich spreche nicht gegen strikte Navigation, weil wie Du und Tom und Tom_Tom beschreiben, es seine Berechtigung hat. Da es das (noch) nicht gibt, in welcher Form auch immer, versuche ich dem Iststand zurechtzukommen, was mir bisher gelungen ist (ok, nicht immer , dann hatte ich Erfahrung gesammelt).
Mir wurde zuerst etwas von <500m Mindestabstand zwischen den Punkten erzählt, dann gibt es noch 1km (Luftlinie oder Strasse?)
Ok, das sit so exakt nicht dokumentiert. Die 300m von mir habe ich durch Testen herausgefunden, die 500m habe ich als Sicherheitsabstand benannt. Robin in dieser Antwort hat 1km geschrieben, wohl um auf der ganz sicheren Seite zu sein.
Das Wort “möglicherweise” finde ich ziemlich verwirrend.
Deine Antwort mit möglicherweise kam ja auf meinen Hinweis, ob denn jemand zur Doku Fragen hätte, denn ich hätte welche. Und ja, genau diese schwammigen Formulierungen hatte ich gemeint. Die circa-Entfernung könnte ergänzt werden. Ergänzend, auch die Formulierung zu VP enthält eine Schwammigkeit. Hat aber niemand danach gefragt, dann scheint es jeder zu verstehen?
beim Skippen und in der App habe ich auch anderes Verhalten beobachtet.
Dazu kann ich nichts sagen.
Kannst du das Sollverhalten selbst in einem Post beschreiben, so wie due es verstanden hast unter der Angabe der relevanten Abständen und Kriterien fürs einfache und mehrfache Auslassen von SPs und VPs?
Letztendlich geht es darum, wann und warum abgekürzt wird. Ich hoffe, dass ich nicht allzuoft daneben liege, gerne gegenprüfen.
Ich beziehe mich auf diese Doku. Bisschen nach unten scrollen …
Rundtouren
Start sollte gleich Ziel sein! Dann keine Abkürzung. Oder Start und Ziel muss weit auseinander liegen (ich sage um die 300-500m, Robin 1km) . Oder wenn die Situation so ist, dass ich das Ziel zuerst anfahren muss, dann ohne Navigation starten und die Navigation erst starten, wenn ich diesen Mindest-Abstand zum Ziel erreicht habe.
Die Antwort auf das “Warum” sehe ich dem Startverhalten, weil Kurviger nach den höchsten Wegpunkten in der Nähe sucht. Und Ziel ist der höchste Wegpunkt. Du hast maximal abgekürzt. Da helfen auch keine VP.
Kritik: Mangelndes Erinnerungsvermögen, der Track ist ja noch recht kurz. Kopfcomputer erwartet anderes.
Beispiel:
Wenn Ziel (z.B. Tankstelle neben Hotel) morgens zuerst angefahren wird, kann es passieren, dass Route abgekürzt wird. Zur Tanke noch nicht die Navigation starten! Gleichen Punkt stelle ich sicher, indem ich für Start und Ziel einen Favorit verwende, oder die Koordinaten des Starts kopiere und als Ziel verwende.
Mit Neuberechnung
Diskussion oben mit @MartinW ist ggf. interessant.
Du bleibst auf der Route. Du bist nach all meiner Erfahrung und Tests save. Kurviger spult ohne Neuberechnung die Tour ab.
> EDIT >
Wo ich mir nicht zu 100% sicher bin, wenn Du bei Deiner Tour denselben Rückweg wie den Hinweg nimmst und dabei auf dem Hinweg onroute SP die höheren Punkte des Rückwegs überfährst. Wird nachgeliefert.
Nachgeliefert: Es passiert nichts. Ich fahre von Ziel zu VP1 und überfahre VP6. Es wird nichts ausgelassen. Hätte mich auch gewundert. Trotzdem würde ich SP3 zu VP3 absichern.
< EDIT <
Du fährst von Route ab und Neuberechnung erfolgt.
Es gilt die Entfernungsregel (300/500/1km). Neuberechnung erfolgt ab hier. Umkreissuche von Wegpunkten, welche als abgefahren markiert werden.
Beispiel 1)
Ein SP/VP sitzt direkt nach der Kreuzung und wird daher bei Neuberechnung als besucht markiert. Dann erfolgt Neuberechung zum nächsten Wegppunkt, welcher noch nicht abgefahren wurde.
Ist der SP/VP weiter als “500m” entfernt, wird er nicht als besucht markiert und Du wirst zu diesem SP/VP zurückgeführt.
Wenn nun aber dieser SP/VP bewusst gesetzt wurde, aber wegen Baustelle nicht erreicht werden konnte, ist dieser aktuell eben weg. Ich weiß aber nicht, ob das trotz “strikt” nicht genauso wäre? Oder bei strikt ist nicht 300m, sondern nur 10m oder so.
Beispiel 2)
Der aufgrund der Baustelle umfahrene Bereich enthält nur SP. Die SP sind noch nicht gelöscht, Routing erfolgt noch zu diesen SP.
Wenn Dich Umleitung zurück auf die Route führt, geht Routenführung zu dem SP.
Du kannst auch sagen, nö, nicht so wichtig, ist “nur” SP, ignorierst den SP biegst auf der Route in Zielrichtung, dann werden die SP im Rücken nicht übersprungen, aber ignoriert.
Strikt würde heißen, ich muss aktiv werden und überspringen. So wie es ist, mache ich gar nichts. Ich finde das praktisch, nichts denken, brauche kein technisches Equipment, Handschuhe, oder gar absteigen.
Wenn mir dieser SP wirklich wichtig wäre, dann mache ich ein VP. Denn der VP wird nicht übersprungen sondern laut Doku …
Dann kommt das Dilemma, was Du oben hast. Du setzt bewusst einen SP, der erreicht werden soll, den Du aber nicht als VP markieren willst. Weil: Du willst den wirklich wichtigen VP in der Entferungsanzeige haben.
Meine Bewertung:
Ja, spricht für strikt. Aber: Ich erreiche den VP nicht schneller, wenn ich öfter auf die Uhr schaue. Aus meiner Sicht löst das nicht das Automatische Überspringen und wäre für mich nur ein optischer Mangel, aber kein zwingendes Argument für “Strikt”. Ich will für diesen kleinen Gewinn nicht manuell interagieren.
Ich denke, das war es schon für “Neuberechnung”.
Ohne Neuberchnung
Im Grunde wie Neuberechnung, nur erfolgt bei Abweichen von der Route keine Neuberechnung nach irgendwo. Auslassen der Punkte erfolgt erst, wenn Du wieder auf der Route bist.
Nach meinem Verständnis bist Du auch ohne Neuberechnung nicht davor sicher, dass z.B. bei Pausen in Bereichen mit Wegpunkten in der Nähe nicht doch etwas verloren geht.
Grund, dass ohne Neuberechnung weniger Klagen kommen, ist, dass Du in Bereichen mit hoher Wegpunktdichte eine Neuberechnung vermeiden kannst, bis Du Deine Route wieder erreichst. Aber Pause bleibt kritisch.
Dass es eine Toleranz geben muss, wie weit entfernt ein SP von der aktuellen Position als “passiert” gilt, ist klar.
Aber solange das nicht klar logisch vom stets nächsten zu erwartenden SP in Reihenfolge ausgeht sondern irgendwelche und irgendwann zu passierende SP aus irgendwelchen Gründen als “passiert” bewertet werden oder die Software diese nach irgendwelchen Gründen ignoriert, bringt die ganze Diskussion hier nix.
Mein Zeitaufwand für klare Planungen in klarer Reihenfolge Straßen mit SP abzufahren, einschließlich ggf. Planänderungen, Pausen, Mehrfachbefahrung und Schleifen sowie ggf. Abstecher ist für die Füße.
Solange die bisherige Route bis zur Planänderung nicht berücksichtigt wird, bringt es ebenfalls nix.
Habe keine Lust meinen Weg mit Zwischenzielen vollzuballern. Will die Entfernung zum wirklichen nächsten Zwischenziel angezeigt bekommen und nicht zum nächsten Pseudo-Zwischenziel, weil die Software sonst meinen klar fixierten Wunsch auf dieser Straße zu fahren ignoriert.
Das Ganze wurde grundlegend verkompliziert statt zunächst einfach und strikt gehalten. Dies führt zu Verhaltensweisen der Software die offensichtlich “SEITENWEISE” von deren überzeugten Anhängern begründet werden muss.
Wie kommt man eigentlich darauf, ganz klar ausgedrückte Befehle (SP) in einer Software als igorierbar bzw. “kann oder auch nicht” zu programmieren? Noch dazu, ohne bei jeder einzelnen Ignorierung eindeutig zu informieren.
Könnt Ihr bitte eine Nummerierung der Posts einfügen, womit der man sich klar auf einen beziehen kann?
Könnt Ihr bitte eine Nummerierung der Posts einfügen, womit der man sich klar auf einen beziehen kann?
Sofern zitiert ist, hier drücken.
Könnt Ihr bitte eine Nummerierung der Posts einfügen, womit der man sich klar auf einen beziehen kann?
Gibt es bereits:
Ich kann die Erfahrungen von Tom_Tom leider bestätigen, bin gestern eine Tour gefahren und auch von der Planung abgewichen. Man verliert schnell den Überblick, welche Punkte jetzt automatisch übersprungen wurden und welche nicht. Ich musste die Tour abbrechen. Das Problem ist, wenn man nur immer einen Wegpunkt manuell überspringt, weiß man nie, ist das jetzt ein shaping Punkt oder ein Wegpunkt und ist das jetzt ein Punkt, nachdem bereits automatisch von der App entschieden wurde, SPs zu überspringen. Nichts ist visualisiert. Dadurch kann man sich einen Wegpunkt überspringen, den man eigentlich gar nicht überspringen will und die Tour ist im A.
Das einzige was hier hilft, ist ein strikter Modus und dem User durch Einblenden aller noch zu fahrenden Punkte die Wahl durch Antippen zu lassen, was der nächste anzufahrende Punkt sein soll und dabei alle Zwischenpunkte bis dahin auf einmal zu überspringen und bis zu dem Punkt vom aktuellen Standort aus eine Neuberechnung vorzunehmen. Die Darstellung sollte optisch so gut sichtbar sein (also klare Unterscheidung zwischen SPs und WPs und auch mit globigen Motorradhandschuhen bedienbar), dass man es während der Fahrt tun kann. Nur dadurch behält man als Fahrer die Kontrolle. Ohne eine solche multiple Überspringen Funktion ist das alles Stochern im Nebel. Die Funktion sollte auch direkt erreichbar sein, entweder Direktbutton oder durch Langdrücken auf einer vorhandenden Fläche, z.B. Navigationspfeil. Irgendwelche verschachtelten Untermenüs oder kleine Schaltflächen, die man mit Handschuhen nicht trifft, sind kontraproduktiv.
Was ich noch suboptimal finde, ist, dass ich die App nicht pausieren kann und dann direkt die Planung anpassen kann und zwar im gleichen Modus (Querformat bevorzugt). Die App dreht und verändert total die Einstellung. Man muss das Smartphone aus der Halterung nehmen, um überhaupt etwas anpassen zu können. Dann fragt sie auch noch zuerst bei eingeschaltetem Tracking, ob man abspeichern will. Das sollte erst ganz zum Schluss beim Beenden einer Tour kommen und nicht beim Pausieren. Vielleicht sollte man klar zwischen Pausieren und Beenden unterscheiden und die Funktion nicht zusammenfassen.
und zwar im gleichen Modus (Querformat bevorzugt)
Das ist in Arbeit und wird bestimmt nicht mehr lange dauern bis es geht.
Vielleicht sollte man klar zwischen Pausieren und Beenden unterscheiden
Ich finde, dass ist eigentlich schon ganz gut gelöst aber es müsste eventuell besser erkennbar sein was wie passiert.
Ich möchte allgemein auch etwas dazu sagen. Ich habe hier einiges gelesen und ich verstehe viele Punkte nicht.
Ich plane eine Route, lade diese und möchte diese nun abfahren. Auf der Route sind einige SP für eine bessere Routenführung und eventuell einige VP die ich unbedingt anfahren möchte.
Nun bin ich unterwegs und sehe neben der Route eine schönere Straße und weiche dann davon ab und fahre dieses. Die Neuberechnung ist natürlich aus.
Ich fahre und kontrolliere immer durch den Zoom, allerdings mit einer Fernbedienung, wo meine eigentlich Route ist und irgendwann fahre ich auf die blaue Linie wieder zurück.
Kurviger übernimmt wieder und ich bekomme alle neuen Anweisungen ab diesem Punkt. Zurückliegende SP werden nicht mehr berücksichtigt.
Ich versuche immer auf VP zu verzichten, um ein Überspringen zu vermeiden.
Ich hatte mal Audio-Points hier vorgeschlagen die automatisch eine Ansage abgeben, wenn man in der nähe dieser ist. Damit könnte man viele Probleme lösen, nach dem Motto " Achtung rechte Seite Parkplatz für eine Pause". Diese Punkte stören nicht, bringen wichtige Infos und haben keinen Einfluss auf die Route.
Dann ist Dir das hier passiert. Auch mit strikter Navigation bist Du nicht davor gefeit, dass Abschnitte übersprungen werden.
Schau mal Deine Fahrt an, wo eine Neuberechnung stattgefunden hat, welche Route ab dieser Stelle entstand, also welche Abfahrtreihenfolge. Und ab da bist Du entgegensetzt gefahren und hast höheren SP/VP überfahren.
Also wie hier. Ganz easy Schleife. Folgst Du nach 2 entsprechend Planung ist alles gut.
Fährst Du die Schleife entgegengesetzt (roter Pfeil) findet Neuberechnung statt. Neue Route wäre von Standort nach 2. Du überfährst 5. Punkte 2, 3, 4, 5 werden als erledigt markiert. Die Route wird abgekürzt nach 6 (Bitte wenden).
Im Prinzip ist das ein Kurzschluss in der Route, wie von Start gleich nach Ziel zu fahren.
Ich bezweifle, dass das mit strikt vermeidbar wäre, aber musst Du sagen. Das ist m.E. nur ohne Neuberechnung zu schaffen.
Ich bezweifle, dass das mit strikt vermeidbar wäre, aber musst Du sagen. Das ist m.E. nur ohne Neuberechnung zu schaffen.
Mit Strikt wäre das natürlich vermeidbar. Strikt heißt Strikt, d.h. “er” führt dich gnadenlos so lange zu Punkt 2 zurück bis du faulst, auch über 5,4,3 oder den Punkt selbst manuell überspringst. Natürlich muss dann im Fall ohne manuelles Überspringen auch 3,4,5 erneut gefahren werden, sonst wäre es nicht strikt. Strikt heißt Strikt, erst 2 dann, 3,4,5. Wenn die Software irgendwas überspringen würde, wäre es nicht mehr strikt.
Ich fahre und kontrolliere immer durch den Zoom, allerdings mit einer Fernbedienung, wo meine eigentlich Route ist und irgendwann fahre ich auf die blaue Linie wieder zurück.
Hab kein Zoom-Rad oder Fernbedienung. Über die Plus Minustaste ist das reichlich, um nicht zu sagen, zu umständlich.
Ich versuche immer auf VP zu verzichten, um ein Überspringen zu vermeiden.
Verstehe ich nicht. Meint VP = WP? Das sind doch gerade die Punkte, die ich auf jeden Fall, unter allen Umständen anfahren will.
Das Problem ist, wenn man nur immer einen Wegpunkt manuell überspringt, weiß man nie, ist das jetzt ein shaping Punkt oder ein Wegpunkt und ist das jetzt ein Punkt, nachdem bereits automatisch von der App entschieden wurde, SPs zu überspringen.
Meine Rede. In einigen Situationen ist es für mich nicht voraussehbar, was passieren wird, wenn ich auf “Skip” drücke oder die Route neu berechnet wird. Ich habe versucht ein Paar Fälle zu simulieren um das ein besseres Verständnis aufzubauen, leider mit begrenzten Erfolg. Dafür ist die Simulation alleine scheinbar nicht geeignet, da noch die GPS Koordinaten simuliert werden sollen. Das ist zu viel “Reverse Engineering”.
Mein Fazit ist: ich platziere die SPs und VPs wenigstens 2km Luftlinie auseinander entfernt, versuche von der Route nicht abzuweichen und wenn es passiert, dann halte ich an und schaue, wie ich dann darauf zurück komme. Und dann “Gute Fahrt”…
Es gilt die Entfernungsregel (300/500/1km). Neuberechnung erfolgt ab hier. Umkreissuche von Wegpunkten, welche als abgefahren markiert werden.
Wieviel Meter sind es tatsächlich? Ich mochte eine Testroute machen. Heißt das, bei der Neuberechnung werden alle direkt anstehenden SPs und VPs übersprüngen, die sich in einem Radius von X km von meinen GPS Koordinaten befinden? Ich brauche den Wert X.
dann halte ich an und schaue, wie ich dann darauf zurück komme
Anhalten während der Navigation, um die Route anzupassen oder gezielt SPs und WPs überspringen zu können, ist für mich ein absolutes NoGo.
Anhalten während der Navigation ist für mich ein absolutes NoGo.
Hast du mal darüber nachgedacht, dir eine Fernbedienung anzuschaffen? Ich glaube das würde dir sehr gut gefallen.
Strikt heißt Strikt, erst 2 dann, 3,4,5. Wenn die Software irgendwas überspringen würde, wäre es nicht mehr strikt.
Ok, dann muss in den Feature Request vielleicht noch rein, wie es sich verhalten soll, also dass, das was oben im grünen Rahmen steht nicht gelten soll.
Daher meine ewige Wiederholung - wir müssen wissen, wann er überspringt, und das sollte Fokus sein, denn das Überspringen sorgt für Enttäuschung.