Ich habe in den letzten Tagen sehr viel an Touren gebastelt mit viel Speichern und erneut laden. Konnte mir hier auch schon viele Tipps “abholen”, die mir das arbeiten echt erleichtern…
Wenn ich eine Grundtour erstellt habe und ich diese um Pässe verfeinern möchte, dann lade ich mir eine gpx.Datei von Passknacker als Overlay dazu. Was mich bei diesem Hochladen stört, egal ob es Overlays, Erweitere Routen, etc. sind, wird ständig die Karte auf ein Minimum gezoomt. Beim Laden aus der Cloud passiert dies nicht. Nur bei gespeicherten Dateien auf der Festplatte. Auf Dauer ist es schon sehr störend.
Kann man da Abhilfe schaffen, damit sich Chrome nicht blöde zoomt ?
Ein anderes Defizit, was mich noch mehr stört, ist diese ständige zusätzliche Zielplatzierung. Ich arbeite mit einem Notebook und wenn ich die Karte bspw. verschieben möchte und mit dem Finger nur leicht das Pad berühre, ist bereits ein weiteres Ziel gesetzt und die Neuberechnung wird gestartet. Hat irgendjemand eine Lösung hierzu?
Leider arbeite ich nicht mit einem Touchscreen. Könnte aber folgendes sein:
Schau mal bei obigem Link im Screenshot von Robin. Evtl. die Einstellung in Routen-Einstellungen bei “Linksklick in der Karte erweitert die Route” umstellen. Vielleicht klappts dann.
Edit: Nicht der Link “Screenshot …” sondern “Mauszeiger als Hand …”.
Danke @WalterG für Dein Feedback, aber das ist nicht mein Problem. Ich versuche es mal anders zu erklären:
Wenn eine Route geplant wird, dann braucht ich nur mit dem Finger auf dem Mousepad zu tippen
1x Tipp = Start gesetzt
2.xTipp = Ziel gesetzt
3.xTipp = 3. Punkt wird Ziel und aus dem 2. Punkt dann der erste WP
Das ist erst mal eine coole Sache, um eine grobe Tour zu erstellen. Beginnt man nun mit dem Feintuning und der Karte hin- und herzuschieben, indem man auf die Karte tippt und “quasi die linke Maustaste” drücken will, ist schon ein weiteres Ziel gesetzt. Das ist mein Problem…
Vllt. liegt es auch an den ungeschickten Fingern meinerseits, falls es eine andere Lösung geben sollte, bin ich sehr gespannt. Andernfalls muss ich mit den ständigen Neuberechnen und Löschen des Ziels Leben.
… LOL … Dir ist schon klar, dass das zu “einfach” ist?
Spass beiseite… Die Funktion ist schon klar… aber manchmal tippt man einfach drauf… wie oft tippst du ungewollt auf deine Maustaste ?
Merke schon, … es liegt einfach ein mir …
@WalterG & @zaphod_42
Danke für Eure Hartnäckigkeit. … manchmal sind die Mädels ja auch ein bissel unbelehrbar…
Die Einstellung ist tatsächlich meine Lösung. War für mich nur nicht klar genug definiert, so dass ich es auf Anhieb hätte verstehen können. Aber perfekt!!
Warum das passiert: Wenn ein Overlay geladen wird, dann wird so gezoomed, dass man das Overlay komplett sieht. Das finde ich eigentlich ganz gut, wenn man z.B. einen Track importiert, dann wird dieser Track auch auf der Karte angezeigt und man muss nicht manuell auf der Karte suchen bis man die importierte Datei findet.
Im Fall von einer Passknacker Datei mit 1000enden Punkten ist das natürlich nicht so richtig schön. Wie oft importierst du denn, dass diese Funktion stört?
Spontan habe ich leider auch keine Idee wie man das lösen könnte außer mit einer Option beim Import.
Beim automatischen Zoomen kann es derzeit hin und wieder zu Effekten kommen, die von den Usern verschieden wahrgenommen werden. Den einen störts, den anderen nicht.
Aber nicht nur das automatische Zoomen bietet Verbesserungspotential, sondern auch das positionieren der Karte bei manchen Aktionen.
Zum einen, wählt der Anwender einen Zoom, mit dem er seine Route oder einen gewissen Teil der Route und der Karte sieht. Je nach Aktion wird dieser Zoom beibehalten oder nicht. Bei gewähltem Zoom kann z.B. ein Teil der Route mit seinen Wegpunkten oder POIs oder Lesezeichen außerhalb des Sichtbereiches liegen. Z.B. bei Anklicken eines Wegpunkts in der Wegpunktliste wird ein ausserhalb des Sichtbereichs nicht angezeigt, anstatt die Karte mit dem gewählten Punkt bei gleichbleibendem Zoom in den sichtbaren Bereich zu verschieben. Dies kann dann zu Irritationen des Anwenders führen.
Hier einige Aktionen, mit und ohne solche Effekte:
Import: Laden von Route(n) oder Overlays. Automatisch wird gesamtes Gebiet mit geladenen Routen oder Overlays angezeigt (Zoom: Zeige alles abhängig von Grenzkoordinaten der Routen oder Overlays, Kartenansicht: Zeige alles im sichtbaren Bereich)
Arbeiten, z.B. Routenplanung. Der Anwender zoomt und verschiebt die Karte, dass er die für ihn interessanten Dinge erkennt und gut arbeiten kann (Zoom: Anwenderdefiniert, Kartenansicht: Anwenderdefiniert)
Cloud: Favoriten, Wahl eines Ordners. Das angezeigte Gebiet wird nicht verändert. (Zoom: Ohne Änderung, Kartenansicht: Zeige nur bisheriges Gebiet)
Cloud: Favoriten, Wahl eines Favoriten (MouseOver). Gebiet wird nicht verschoben, im Gebiet befindlicher Favorit wird markiert, andere bleiben unsichtbar. (Zoom: Ohne Änderung, Kartenansicht: Zeige nur bisheriges Gebiet)
Cloud: Favoriten, Wahl eines Favoriten (Anklicken).
Bei in sichtbarem Bereich befindlichen Favoriten wird dieser markiert (Zoom: Ohne Änderung, Kartenansicht: Zeige nur bisheriges Gebiet)
Bei Favorit außerhalb sichtbarem Bereich wird Karte verschoben, dass dieser im sichtbaren Bereich ist, außerdem auf den Favoriten gezoomt (Zoom: Zoommaßstab 300m, Kartenansicht: Karte verschoben mit Favorit im Zentrum)
Wieso verschiedene Zoom-Effekte?
Möchte es mal bei obigen Beispielen belassen. Sie sollen nur aufzeigen, dass verschiedene Dinge bezüglich Zoom und sichtbarem Gebiet und dessen Positionierung in Betracht gezogen werden müssen. Das ist evtl. doch eine umfangreichere Aufgabe.
Einer meiner Vorschläge (ohne Wissen, ob überhaupt so machbar):
Zoomstufen, zwischen denen der Anwender hin und herschalten kann
Zeige alles, definiert durch Grenzkoordinaten z.B. von geladenen Routen, Overlays, Favoriten
Anwenderdefiniert, letzte vom Anwender vorgenommene Zoomeinstellung
Detailansicht, z.B. Zoommaßstab 300 m, so wie bisher bei automatischem hineinzoomen auf bestimmten Punkt
Evtl. sind auch eine oder mehrere weitere Detailansichten denkbar bzw. möglich, z.B. Zoommaßstab 2 km oder 1 km oder 100 m.
Das Hin- und Her-Schalten der Zoomstufen könnte evtl. sogar nur mit einem Knopf möglich sein, in dem man von einer in eine andere Zoomstufe wechselt, ausgehend von der aktuellen Zoomstufe (z.B. Zeige alles >> Anwenderdefiniert >> Detail 1 >> Detail 2 >> Zeige alles >> …).
Wobei Anwenderdefiniert je nach gewähltem Maßstab durchaus an anderer Stelle stehen könnte, z.B. zwischen Detail 1 und Detail 2.
Falls ein Punkt ausgewählt wurde, sollte der bei Wechsel der Zoomstufe im angezeigten Bereich bleiben.
Evtl. könnte ein automatischer Wechsel der Zoomstufe entfallen, oder optional sein. Dann könnte der Anwender entscheiden, wenn gezoomt werden soll.
Grundsätzlich lege ich das Overlay von Passknacker über eine gefertigte Tour. Es würde an der Stelle einfach nur Sinn machen, wenn bei einer Tour Ziel / Start abgegriffen wird, ohne das ein Zoomen beim Overlay greift.
Vielleicht denke ich auch zu schlicht …
Ich denke, dass man auch eines nicht außer Acht lassen sollte und zwar die Bildschirmgröße. Was für mich zu Hause (13 Zoll) zu klein ist, ist im Büro natürlich überdurchschnittlich groß. Das perfekte Mittelmaß wird man hier wohl nicht erreichen… man kann nur mit gesetzten Punkten eine Route vllt. einen entsprechenden Maßstab vorgeben.
Ich bin kein Programmierer, sondern nur eine kleine Anwenderin, die ihre Gedanken freien Lauf lässt …
Hilft dir das bereits? Oder findest du immer noch dass ein Zoom für Overlays unnötig ist?
Was man machen könnte: eine Option ob beim Overlay laden gezoomt werden soll oder nicht. Allerdings würde ich gern nicht notwendige Einstellungen vermeiden um die Oberfläche nicht unnötig kompliziert zu machen. Was meinen denn andere dazu?
Finde ich ein spannendes Thema, was meinen andere dazu? Also explizit für so Dinge wie zoom zu einem Punkt, sollte dieser nur fokusiert werden oder tatsächlich gezoomt werden.
Das finde ich nicht so schön, einen Knopf um zwischen Zoomstufen zu wechseln, gibt es ja eigentlich schon, den + und - Knopf. Da noch eine extra Logik einzubauen klingt ehrlich gesagt kompliziert. Das würde ich als Nutzer glaub ich nur kapieren, wenn ich mir dazu die Doku durchlese. Wenn ich die Anwendung einen Monat nicht mehr verwendet habe, dann hätte ich wieder vergessen wie das funktioniert und müsste erneut nachlesen .
Ich werde Deinen Vorschlag bei nächster Gelegenheit verproben.
Für mich persönlich sollte nie irgendwas “programmiert” werden. Ich habe hier bislang die Erfahrung gemacht, das sehr viele Optionen möglich sind, von denen ich nichts weiß, weil sie einfach irgendwo versteckt sind. Das Suchen mit Euch macht ja Spaß
We removed the mixed app + website category to avoid confusion. The few topics were moved separately in app or website categories.
There are 2 different platforms with separate implementations and capabilities. As with dual features, all should be discussed separately with each developer.
In any case I read all forum posts.
If a decision is made for the website and can be implemented in the app too,
it is better to make the request and discuss in a separate app topic.
The intention to start a discussion on this topic has worked . It is not only about zoom, but also about map panning (positioning) for various functions (e.g. display when importing routes and/or overlays, selecting a waypoint or favorite in the sidebar, for example).
True ! For the friends of automatisms, I came up with this idea because of the “Zoom to feature” button present in some widgets .
I would prefer the point to be focused (highlighted) only in the visible area without changing zoom. The point does not have to be automatically in the center. If you choose e.g. the start or the destination as the point to be highlighted, a large part of the route might not be visible otherwise. Zooming to the point is left to the user with the “+” and “-” button. For the friends of centered point then perhaps the “Zoom to feature” button could be changed to “Center feature”.
For import of overlays perhaps the proposal from rumbrummer could be an automatism. It is charming. It may still be necessary to check whether it works with all workflows.
To keep things simple should be part of the philosophy.