Ortsdurchfahrten meiden

Ja genau, Shaping-Point hilft an der Stelle, aber im Idealfall würde Kurviger das ja automatisch machen :slight_smile:. Und an der Stelle würden vermutlich die meisten die Umfahrung der Stadt bevorzugen. Klar die Durchfahrung ist nicht lang und der Umweg über die B2 ist etwas länger, also alles nicht so einfach :wink:

1 Like

Ja, aber das ist ja zusätzlicher Aufwand. Ich setze den nächsten Anlaufpunkt während der Fahrt und verlass mich darauf, daß er mich so führt, wie ich es mag. Also kurvig und keine unnöitge Ortsdurchfahrt. Somt müsste ich jetzt noch groß kontrollieren, ob er die Route richtig setzt etc. Bedeutet anhalten etc.
War ja auch nur ein Hinweis darauf, daß an dieser STelle die Umgehung von Ortschaft nicht einwandfrei funktioniert :slight_smile: Hab´s ja trptzdem hinbekommen den Ort zu umfahren. Die B2 ist an dieser Stelle die deutlich elegantere Lösung :wink:

1 Like

Die Fahrt durch den Ort ist unendlich. 1000 Ampeln, Querstraßen, Schlafmützen… Dauert fast 10 Minuten. Außenrum knapp 60 Sekunden :wink:
Aber ich verstehe, daß es programmiertechnisch sicher nicht “mal eben so” lösbar ist.

Aber auch nur wenn du dein Mopped schiebst ;).

Die Durchfahrung ist ca. 2 km durch den Ort.

Der Umweg über die B2 fügt ca. 2,5 km zur Route hinzu.

Auf der Rennstrecke ist der längere Weg auch oft der Schnellere :wink:

1 Like

Wird übrigens gewählt, wenn man Routenprofil “Schnelle und kurvige Route” statt “Kurvig” als Option nimmt.
Dann passt es auch bei diesem Grenzfall Ortsdurchfahrt (Mittenwald) oder eine nicht so kurvige Straße mit Umweg (B2) zu benutzen mit den Beschreibungen in den zugehörigen Tooltips.
Ist halt wie beim Lotto. Wenn man sich auf Automatismen (Lottoziehung bzw. Routenberechnung) verläßt, ist das Ergebnis immer davon abhängig wo man die Kreuzchen setzt :wink:.

2 Likes

Davon müsste man aber eigentlich so einiges in OSM abbilden können oder? Berücksichtigt Kurviger Ampeln und “Vorfahrt gewähren”, oder nur das Tempolimit @boldtrn ?

Das Routing beachtet diverse Attribute in OSM. Je mehr Daten in OSM vorhanden sind, desto besser wird tendenziell das Routing.

:wink:

1 Like

Ortsdurchfahrten können wegen mir grundsätzlich gemieden werden, sofern möglich… egal in welchem Modus man unterwegs ist.

Ist zwar schon ein wenig her, aber ich verstehe das Problem nicht so ganz. Entweder plane ich die Route vorab und setze meine Wegpunkte dann um die Ortschaften herum oder ich wähle ‘Extra Kurvige Route’, vermeide nur ‘unbefestigte Straßen’ und laß Kurviger machen, dann hat mich die App bislang immer so geführt, wie Koyote sich das wünscht. Die Sightseeing-Tour durch Wohngebiete kenne ich nur noch aus den TomTom Zeiten, scheinbar ist der gemeine Holländer immer auf der Suche nach Camping- oder Picknickplätzen und will jedes Ortsfleckchen genau erkunden :wink: …und nein, ich habe keine Vorurteile

3 Likes

Erst seit TomTom die Programmierung nach Indien ausgelagert hat, die alten Geräte vor dem 500 'er haben noch nicht quer durch die Ortschaften geroutet.

1 Like

Sorry, da muß ich widersprechen. Ich rede vom TomTom Urban Rider bzw. Rider 2013. Die 500er Serie habe ich mir bei Louis angeschaut und bin grandios gescheitert eine Route mit meheren Wegpunkten zu planen. Deshalb nutze ich jetzt Kurviger :grin:

2 Likes

Ich plane nie soweit voraus. Setze mir immer Zwischenziele, wenn ich sehe, daß da irgendwo attraktive STrecken sind, dann lass ich mir da hin oder durch führen. Wenn ich ne Route am Rechner machen sollte, dann will ich auch nicht minutiös um jede Ortschaft die Route herum planen… Der Vergleich mit Garmin nervt, ich weiß. Aber der hatte diese Option. Fand das sehr attraktiv…