Ich erkläre es nochmals.
Es geht nicht um eine manuelle Neuberechnung, egal ob im Web oder in der App oder bei der Navigation.
Ich weiß nicht wie oft ich das hier noch erklären muss, worum es mir geht. Es geht nur um das automatische Neuberechnen beim Laden einer Route aus der Cloud.
Robin hat dazu etwas geschrieben und es wird eine Änderung kommen. Kurviger Routen nach Laden aus der Cloud geändert - #5 by boldtrn
Also werde ich warten bis die Änderungen online sind und alles ist gut.
… bitte bleibt sachlich und freundlich.
Worte in Großbuchstaben zu hinterlassen fördert nicht den guten Umgangston, den wir in diesem Forum haben.
Ok stimmt und ändere ich
Wer hat denn von Manuell geschrieben? Und eben auch nicht nochmalige sondern eben dann zum ersten mal einsetzende Neuberechnung wenn die Strecke warum auch immer verlassen wird.
Viele fahren mit eingeschalteter Neuberechnung. Kurz etwas abseits zum See hin gefahren und Zack das Durcheinander ist angerichtet ohne die Route in der Übersicht zu haben wie bei der Öffnung aus der Cloud. Da kommt dann eben die Überraschung und der Ärger direkt beim fahren.
Deshalb war ich anscheinend richtig in der Annahme, dass du mich nicht verstanden hast.
Ich hoffe ich habe meine Gedanken dazu noch etwas klarer dargestellt.
Das mag ja sein, dass es dir nur darum geht. Ich habe aufgezeigt und erklärt was danach passieren kann und bin der Meinung, dass es schon wichtig ist ob dein Wunsch folgen in der weiteren Nutzung hat.
Ich fahre auch nicht mit Neuberechnung. Aber ich versuche mich in andere User hineinzuversetzen.
Die Missverständnisse können entstehen, wenn Themen vermischt oder ergänzt werden.
Ich habe in diesem Zusammenhang extra das Thema der Navigation nicht angesprochen. Ob viele mit eingeschalteter Neuberechnung fahren kann ich nicht sagen und was dann passiert, ist ein Kapitel für sich.
Kurviger ist für mich das Tool, um “eigentlich” immer Touren 1:1 abfahren zu können und das auch, wenn andere User die .kurviger Datei bekommen. Was ich hier in dem Beitrag durch Robin lernen musste ist aber auch, dass über den Kurzlink oder QR-Code dem nicht so ist. Das erklärt auch im Nachhinein, warum manchmal andere Mitfahrer leichte Abweichungen haben.
Für mich als Anwender war es immer klar, das Kurviger niemals Routen verändert. Das macht BaseCamp z.B. auch nicht.
Wenn man eine Route aus der Cloud heute in die App lädt, sieht man in der kompakten Ansicht nicht, dass etwas anders ist. Man startet die Navigation und wundert sich dann, wie im obigen Beispiel, dass man auf die Autobahn fährt und seinen SP von oben anfährt und wieder zurück.
Deswegen habe ich diese Beitrag auch eröffnet weil bestimmt nicht jedem User klar ist, dass aktuell die Routen verändert werden können und das Kurviger das Verhalten ändert/anpasst oder eine andere Lösung findet.
Wie sieht der Workaround aus? Alle Routen überarbeiten und wieder mehr SP setzen. Eigentlich genau das was ich nicht machen möchte, um nicht zu viele SP bei einem VP Überspringen manuell überspringen zu müssen.
Ich geb dir Recht, das will ich auch nicht.
Mein Workaround ist, kurz vor der Tour die Routen durchzugehen. Dass sind dann nicht so viele und ich kann das sehr schnell am PC machen.
Kurz vorher die relevanten, weil immer wieder alles durchegehn auch keinen Sinn macht. Man weiß ja nicht was wann durchschlägt.
Und für dich ein anderes Beispiel was passt.
Wenn so vorgegangen wird, dann würde mir für die Tour die ich 2023 gefahren bin heuer eine Überraschung blühen, wenn ich nicht vorher alles prüfe.
Denn wir fuhren über den Plöckenpass. Der ist jetzt nicht mehr befahrbar.
Da wären dann, wenn eben nicht durch eine Neuberechnung ersichtlich, ca. 70km Weg gefahren um dann umzudrehen und einen anderen Weg zu suchen.
Das ist nämlich meines erachtens auch ein Vorteil von kurviger, dass für solche Situationen die Karten ziemlich aktuell sind.
Aber ich weiß, du willst nur die Route so sehen wie sie war. Ich will dir nur zeigen welche Risiken das birgt. Das hat auch nichts mit dir und deinem Wunsch zu tun. Sondern ob das ganze nicht mehr Nachteile bietet als Vorteile. Denn ich plane nicht um mir Linien auf einer Karte anzuschauen, sondern meine Tour wenn möglich ohne komplizierter Vorfälle zu fahren.
Denn es kann dann schon mal zeitlich eng werden, wenn die Tour so nicht funktioniert. (siehe Beispiel oben)
Und nochmal, ich persönlich hab kein Problem mit deinem Vorschlag. Dann schau ich halt die relevanten Routen durch und drück bei jeder einmal Neuberechnen.
Aber ich denke es wird viele User geben, die das nicht machen und dann die Überraschung groß ist.
Diesen Aspekt wollte ich dir näherbrimngen und das Kurviger-Team wird dies auch bedenken.
Das hat nichts mit Themen vermischen zu tun, sondern das eine hat Auswirkung auf das andere.
Entscheidungen haben folgen!
Genug hin und her diskutiert. Ich denke wir haben uns genug ausgetauscht und auch verstanden.
Vielleicht kommen ja auch weitere Meinungen und Erkenntnisse.
Ich schlage vor, den Dialog zum Laden von Routen aus der Cloud sinngemäß an den Dialog zum Import von Routen anzugleichen, also:
Bei der Auswahl einer Route aus der Cloud werden sowohl der alte als auch der neu berechnete Verlauf angezeigt
diese Optionen hier
werden umgestaltet in
Erweitere Route/Overlay
Lade als Overlay [alter Verlauf | neuer Verlauf]
Lade als Route [alter Verlauf | neuer Verlauf]
[[ Route laden ]]
Die jeweils zuletzt ausgewählten Optionen werden gespeichert und beim nächsten Aufruf des Dialogs vorbelegt - damit muss man sie nicht jedes Mal wieder auf seine persönliche Lieblings-Sichtweise anpassen.
Damit sollten sich alle Wünsche unter einen Hut bringen lassen (@Hobbyfahrer : würde das für dich passen?) und zusätzlich sind dann artverwandte use cases (Import / Laden aus der Cloud) auch gleichartig gestaltet. Und man kann Overlays und Routen aus verschiedenen Quellen (Cloud + extern gespeichert) zusammenführen.
Ich halte das für nicht so ideal.
Die Route sollte so geladen werden wie sie mal geplant wurde.
Sollte es Abweichungen geben, weil z.B. eine Straße wegen einer Baustelle gesperrt ist, könnte eine Abfrage mit Hinweis kommen, ob man die Route neu berechnen lassen möchte.
Das wäre einfach und userfreundlicher.
Ich finde den Vorschlag von @MartinW gut. Mich stört seit langem, das man aus der Cloud kein Overlay laden kann. Wenn das ginge, wäre mir die Sache mit der Neuberechnung komplett egal.
Das geht doch. Auf die Route gehen, rechts die Pfeiltaste anklicken und dann auf Karte anzeigen auswählen. Das kannst du dann mit mehreren Routen so machen.
Das ist sicherlich dieser Button:
Für mich wäre das “Lade als Overlay - neuer Verlauf”; momentan ist das mit implizitem “Erweitere Overlay”.
Interessanterweise gibt es dann ja noch
Dieser Toggle heißt zwar genauso, wirkt aber anders:
er hat globale Gültigkeit für alle Routen in allen Ordnern (das finde ich übrigens verwirrend, steht er doch hier zusammen mit anderen Buttons, die nur für die gerade selektierte Route gelten)
er erzeugt ein temporäres Overlay -alter Stand- das dann erscheint, wenn man die Route lädt und auch wieder verschwindet, wenn man die Route aus dem Planungsbereich entfernt
Ich würde daraus “Lade als Overlay - alter Verlauf” machen.
Ja, ist verwirrend 
siehe diesen Post: Delete only the route not the overlay
Gestern wollte ich eine kleine Tour aus 23 erneut fahren und wieder wurde die Route geändert. Das macht mir gerade nicht so viel Spaß.
Gibt es hier schon etwas neues?
Wir geben Bescheid sobald es hier etwas Neues gibt 
Mir geht es jetzt auch so.
Da wird mitten in München trotz schnellste Strecke plötzlich bei einer aus der Cloud geladenen Route der mittlerer Ring verlassen um mit viel Zeitverlust an einber Menge Ampeln rumzustehen.
Wieso ist das jetzt anders. Ich denke nicht, dass hier in OSM so viel geändert wurde, dass hier die Strecke schneller bewertet wird.
Hier die Infos:
Der Link als Beispiel, wie es sein sollte bzw. der alte Verlauf war (im Bild zu sehen).
Löscht man den shaping 1 raus, wird quer durchgefahren. Viel langsamer und im Sommer wird man an den Ampeln gekocht.
Im Prinzip macht es kurviger noch vor der Stadt richtig und will bei nur Start und Ziel außenrum.
Da aber das Zwischenziel unser Treffpunkt ist, wird in die Stadt geroutet. Passt auch.
Aber dann wird meiner Meinuing nach nicht richtig priorisiert
Für mich ist kurviger immer noch primär für Motorradfahrer deshalb Mein Tipp;
Im Stadtgebietg ist die größte Straße immer vorzuziehen. Autobahn-Bundesstraße und so weiter. Egal ob kurvig oder schnellste Variante.
Somit zwei Themen:
Vor 5 Tagen hat jemand für Teile des Rings Tempolimits von 30km/h eingetragen (ob das so stimmt, weiss ich nicht):
Kurviger fährt auf Deiner Route deswegen die Auf- und Abfahrten rauf und runter 
, da musst Du ggf. noch Shapingpoints setzen. Bsp:
Genau das ist der Punkt.
Ich möchte nicht das Kurviger meine Route, die ich erstellt habe eigenmächtig ändert, egal ob da etwas in OSM anders geworden ist oder nicht.
Die Route soll so geladen werden wie ich diese gespeichert habe. Es kann gerne eine Hinweis kommen, dass eine Neuberechnung empfohlen wird, weil sich die OSM Daten geändert haben aber mehr auch nicht.
Ich wiederhole mich aber das ist für mich aktuell der größte Negativpunkt an Kurviger.
Ich denke dann sollte das einstellbar sein.
Da ich Kurviger primär zur Navigation einsetze und weniger zur Archivierung von Routen, wünsche ich mir genau das Gegenteil, nämlich dass die geladene Route mit den dann aktuellen Gegebenheiten ( OSM-Daten ) auch “fahrbar” ist. Eine Neukalkulation nach Laden der Route ist für mich keine Lösung.
Eine weitere Lösung könnte sein, dass ich adhoc eine Transformation der Route in einen Track vornehme, der sich dann genau wie eine Aufzeichung verhält und damit unveränderlich ist.
Darum geht es doch nicht.
Wenn man in mühsamer Kleinarbeit z.B. im Winter seinen Urlaub plant und speichert, dann erwarte ich, dass ich diese Planung auch wieder 1:1 bekomme. Dabei ist es völlig egal ob irgendwo Geschwindigkeiten in OSM geändert wurden.
Genau das passiert doch jetzt automatisch ohne das man es verhindern kann.
